[et_pb_section admin_label=“Sektion“ fullwidth=“off“ specialty=“on“][et_pb_column type=“3_4″ specialty_columns=“3″][et_pb_row_inner admin_label=“Zeile“][et_pb_column_inner type=“4_4″ saved_specialty_column_type=“3_4″][et_pb_text admin_label=“Was ist eine Milchpumpe?“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]
Gründe für eine Milchpumpe
Eine Milchpumpe simuliert das Ansaugen an der Brust, durch das Baby. Dabei setzt der Milchspendereflex ein. Mit dieser Methode kann die Milch aus der Brust gezogen und in einer Flasche oder einem anderen Auffangbehälter gesammelt werden. Mit der Pumpe kann die Milch gleichmäßig abgesaugt werden. Dies ist besonders sinnvoll, wenn die Mutter beispielsweise Arbeitet und der Vater die Fütterung zeitweise übernehmen soll.
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Ab wann sollte man eine Milchpumpe einsetzen?“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]
Ab wann sollte man eine Milchpumpe einsetzen?
Die Milchpumpe sollte erst eingesetzt werden, wenn der Milcheinschuss eingesetzt hat und das Baby sicher trinkt um die Brustwarzen zu schonen und dem milchbildenden Drüsengewebe Zeit zu geben die richtige Milchmenge zu produzieren.
Denn beim Stillen ist es so: „Umso höher die Nachfrage, umso mehr wird produziert“. Außerdem sollte in den ersten Lebenswochen nicht gestillt und gleichzeitig die Flasche gefüttert werden um eine Saugverwirrung beim Baby zu verhindern.
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Wie funktioniert eine Milchpumpe?
An der Milchpumpe befinden sich ein oder zwei Aufsätze – je nach Modell. Diese Aufsätze sind in Form einer Brust gefertigt und können auf die Brust aufgesetzt werden. Durch ein kleines Loch und eine Schlauchverbindung kann die abgepumpte Milch in den Behälter gelangen. Auch gibt es Modelle ohne Schläuche (hierbei handelt es sich aber meist um Handpumpen). Es gibt zwei verschiedene Arten der Milchpumpen: Die Elektrische und die Handpumpe. Beide Modelle arbeiten jedoch nach dem gleichen Prinzip. Durch die Erzeugung von Vakuum wird die Milch aus der Brust gezogen und das Saugen eines Babys imitiert.
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Was sind die Vorteile einer Milchpumpe?
Die Mutter ist im Stillen flexibler. Sie kann die Milch aufbewahren und Andere können per Flasche die gesunde Muttermilch füttern. Auch im Krankheitsfall, bei größeren Operationen oder bei Medikamenteneinnahme kann die Mutter abpumpen um den Milchfluss weiter zu garantieren und nach Genesung weiter stillen. Viele Mütter nutzen die Milchpumpen auch aus beruflichen Gründen um flexibler zu sein.
Die Milch kann eingefroren oder im Kühlschrank aufbewahrt werden. Außerdem nutzen manche Stillenden die Milchpumpe gerne um ausfließende Milch aufzufangen und nicht verwerfen zu müssen. Meistens beginnt beim Stillvorgang die ungestillte Brust ebenfalls zu tropfen oder Milch zu laufen. Hier kann mit der Milchpumpe gearbeitet werden.
Auch beim Abstillen, in Kombination mit dem Trinken von Salbeitee, wird die Milchpumpe häufig empfohlen um einem Milchstau vorzubeugen und Abstilltabletten zu umgehen. Dabei wird nur der Druck aus der Brust genommen und die aufgefangene Milch verworfen. Bei einem Milchstau wird die Milchpumpe ebenfalls gerne eingesetzt. Hierbei kann der verstopfte Milchgang mit dem Druck der Pumpe wieder freigelegt werden.
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Wie lang kann abgepumpte Milch aufbewahrt werden?
Bei Raumtemperatur kann Muttermilch 6-8 Stunden aufbewahrt werden. Es ist normal, dass die Muttermilch nicht immer die gleiche Farbe aufweist. Dies hängt nicht mit der Aufbewahrung zusammen. Muttermilch die sauer riecht, sollte jedoch nicht mehr verwendet werden.
Im Kühlschrank kann Muttermilch bis zu 72 Stunden und in der Tiefkühltruhe bis zu 6 Monaten aufbewahrt werden. Die Milch sollte dann bei Zimmertemperatur auftauen.
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Welche Arten von Milchpumpe gibt es?
Handpumpe: Die Handpumpe ist wie der Name schon sagt „handbetrieben“. In der Regel sind die Modelle recht klein gehalten und liegen gut in der Hand. Durch einen Blasebalg oder einen kleinen Hebel wird Luftdruck erzeugt. Die Milch wird aus der Brust gezogen und in der Flasche, welche sich direkt an dem Gerät befindet, gesammelt. Handpumpen sind in der Anschaffung günstiger, aber es dauert länger bis die Milchflasche sich füllt.
Elektrische Milchpumpe: Die elektrische Milchpumpe wird an den Strom angeschlossen. Die Aufsätze legt die Stillende auf der Brust an und kann dann an verschiedenen Knöpfen oder Reglern einstellen, welche Geschwindigkeit gewünscht ist. Je nach Geschwindigkeit wird der Druck stärker. Die Milch wird aus der Brust gezogen und in einer Flasche aufgefangen.
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Was muss bei der Reinigung beachtet werden?“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]
Was muss bei der Reinigung beachtet werden?
Die Reinigung der Milchpumpe ist besonders wichtig, damit keine Keime gebildet werden. Die Flaschen oder Auffangbehälter können in der Spülmaschine gereinigt werden und sollten ausgekocht – oder in einem speziellen Flaschenkocher gereinigt werden. Das regelmäßige Wechseln der Schläuche wird von den meisten Herstellern empfohlen.
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Worauf sollte man beim Kauf einer Milchpumpe achten?“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]
Worauf sollte man beim Kauf einer Milchpumpe achten?
Die Qualität beim Kauf der Milchpumpe ist von großer Bedeutung. Auch sollte im Vorfeld klar sein, wie viel Zeit für das Abpumpen eingeplant werden kann. Elektrische Pumpen sind deutlich schneller als Handpumpen.
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Ist es möglich Milchpumpen auszuleihen?“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]
Ist es möglich Milchpumpen auszuleihen?
Milchpumpen können in der Apotheke ausgeliehen werden. Diese haben aber immer nur wenige Modelle vorrätig, sodass es häufig zu Engpässen kommt. Auch einige Hebammen und wenige Krankenhäuser verleihen Milchpumpen.
Das Rezept für eine Milchpumpe kann der Frauenarzt ausstellen. Auch das Krankenhaus ist dazu berechtigt. In manchen Fällen reicht eine Bescheinigung der Hebamme. Dies hängt vom jeweiligen Verleihort ab.
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Wichtiger Tipp
Manche Mütter haben beim Abpumpen mit einer Milchpumpe Probleme. Hier kann es ratsam sein, die Milchgänge vorher mit warmem Wasser oder einem Kirschkernkissen zu erwärmen und auszustreichen. Auch ein kurzes Ansaugen des Babys kann die Milch in Gang bringen. Auch sollte auf ein gleichmäßiges Anlegen von Baby und Milchpumpe geachtet werden um die Brüste richtig zu stimulieren und sowohl einem Milchstau, als auch einem Überangebot von Milch entgegen zu wirken.
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