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Ein Babyflaschen Sterilisator als Alltagshelfer
Babyfläschen auf Knopfdruck hygienisch sauber.
Bei der Nahrungsaufnahme mit einer Babyflasche ist Hygiene besonders wichtig. Denn Nahrungsrückstände können selbst in unsichtbaren Mengen einen Nährboden für gefährliche Krankheitserreger darstellen. Was jedoch für einen Erwachsenen kaum von Bedeutung ist, überfordert das, noch wenig entwickelte, Immunsystem eines Babys sehr schnell. Um dies zu vermeiden, müssen Babyflaschen gereinigt und sterilisiert werden – am besten mit einem Babyflaschen Sterilisator.
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Die Funktionsweise eines Vaporisators
Bakterien und Viren haben, wie jedes andere Lebewesen, eine eigene Temperatur, bei der sie sterben. Während diese Temperatur beim Menschen Fieber von etwa 42 °C bedeutet, sind manche Mikroorganismen wesentlich robuster, und es müssen höhere Temperaturen erreicht werden. Diese Temperaturen werden in einem Sterilisator mit heißem Wasserdampf erreicht.
In das Gerät wird Wasser gefüllt, es wird mit Babyflaschen und ähnlichen Utensilien bestückt, verschlossen und angeschaltet. Anschließend wird das Wasser im Innern verdampft und tötet so, möglichst viele, Mikroorganismen ab. Einige Geräte versprechen sogar, dass der Inhalt bei verschlossenem Deckel bis zu 24 Stunden steril bleibt.
Ein Vorteil des Sterilisators gegenüber anderen Methoden ist, dass mit Wasserdampf höhere Temperaturen erreicht werden können, als mit flüssigem Wasser. Es gibt sowohl Modelle für die Steckdose, als auch für die Mikrowelle.
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Die Bedeutung des Babyflaschen Sterilisators
Unmittelbar nach der Geburt hat ein Baby kein eigenes Immunsystem. Die ersten Antikörper (Abwehrstoffe des Immunsystems) nimmt es mit der Muttermilch auf. Ein Bestandteil des Immunsystems sind die Bakterien im Darm. Da diese anfangs noch fehlen, können sich in dem freien Raum auch gefährliche Mikroorganismen ansiedeln, die sonst verdrängt würden. Um das Baby möglichst gut davor zu schützen, tötet man diese mit dem Sterilisator schlichtweg ab, damit sie nicht mit der Nahrung, oder mit dem Schnuller, aufgenommen werden können.
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Wie lange wird der Sterilisator benötigt?
Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach: So lange, bis das Baby ein gesundes Immunsystem aufgebaut hat. Dies ist in einem Alter von etwa 8 Monaten der Fall. In diesem Alter kann ein Baby auch krabbeln und steckt sich ohnehin alle möglichen Dinge in den Mund.
Deshalb sind die wenigen Bakterien einer, immer noch sehr gut ausgewaschenen, Babyflasche kein Problem mehr für das Immunsystem. Ganz im Gegenteil: eine geringe Anzahl von Bakterien beschäftigt und trainiert das Immunsystem des Kindes sogar, wodurch dieses gestärkt wird und vermutlich sogar die Wahrscheinlichkeit von später auftretenden Allergien sinkt!
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Weitere Methoden der Sterilisation
Neben dem Sterilisator gibt es noch eine Reihe anderer Methoden um Mikroorganismen auf den Fütter-Utensilien abzutöten. Die verbreitetste Alternative ist das einfache Auskochen in einem Topf. Ähnlich effektiv ist die Nutzung der Spülmaschine. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass mindestens die allgemein empfohlene Temperatur von 60 °C erreicht wird.
Manche Babyflaschen eignen sich auch für die Mikrowelle. Hier ist das Abtöten praktisch aller Mikroorganismen garantiert. Eine Alternative, die ohne Hitze, notfalls auch unterwegs funktioniert, ist die Kaltwasser-Sterilisation. Bei dieser Methode werden spezielle Sterilisationstabletten in Wasser aufgelöst und die Fütterungs-Utensilien für eine halbe Stunde zum Abtöten aller Mikroorganismen eingelegt.
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Die Vorteile von Vaporisatoren
Diese Geräte haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber den anderen Methoden. Da ein Sterilisator mehrere Stellplätze für die Flaschen hat, ist es einfacher mehrere Flaschen gleichzeitig zu sterilisieren, als wenn diese einzeln in einem Kochtopf schwimmen würden. Deshalb ist es durchaus eine sinnvolle Anschaffung für Baby Erstausstattung.
Im Vergleich zum Auskochen bei lediglich 100°C (der Siedetemperatur von Wasser) oder 60 – 70 °C in der Spülmaschine, erreicht ein Vaporisator im Idealfall 121 °C und einen Druck von 1 bar, wodurch noch robustere Mikroorganismen abgetötet werden können.
Gegen die Mikrowelle spricht, dass nur wenige Flaschen hierfür geeignet sind und schmelzen oder zerspringen können und für die Kaltwasser-Sterilisation wird oft zusätzlich ein passender, ausreichend dicht schließender, Behälter benötigt.
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Wie steril ist steril?
Bei allen Bemühungen Flaschen, Schnuller und andere Utensilien zu sterilisieren, sollte jedoch hinterfragt werden, inwieweit eine Sterilisation möglich ist. Als Musterbeispiel sollte das Vorbild des Sterilisators, der Autokalv in biologischen Labors dienen. Hier werden Temperaturen von 121 °C bei 2 bar Druck für 20 Minuten gefordert. Diese Werte werden von einem Babyflaschen Sterilisator nicht erreicht. Eine vollständige Sterilisation wird deshalb niemals möglich sein. Darüber hinaus bleiben die Flaschen nicht steril. Nahrungsmittel verderben an der frischen Luft – sobald der Sterilisator geöffnet wird, ist der Inhalt nicht mehr völlig steril!
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